Liebe Karoline,
wir danken dir von Herzen für die wirklich guten Tiergespräche mit unseren beiden Katern Darwin und Einstein und mit unserer Hündin Esprit.
Grund für die Gespräche waren überraschend aufgetretene Probleme zwischen unseren beiden Katern Darwin und Einstein, die bis dahin beste Freunde waren. Die beiden Helden haben sich plötzlich jede Nacht nur noch in der Wolle gehabt und sich ordentlich gefetzt. An dieser Stelle wollten wir dann doch gerne wissen was mit den beiden Helden eigentlich los war und haben Karoline mit ins Boot geholt.
Einstein war zuerst dran mit der Tierkommunikation. Er war wohl etwas überrumpelt und hatte Bedenken, dass er es nicht richtig machen würde … Total süß, unser kleiner Träumer. Nach kleinen Startschwierigkeiten kam er gut mit Karoline ins Gespräch und es war sehr interessant und berührend zu hören was er sagte. Er erzählte mit entwaffnender Ehrlichkeit, dass er immer Angst hatte alles falsch zu machen und dass sein Nervensystem nicht besonders gut sei, weshalb er auch viel Ruhe braucht. Ausserdem verriet er uns auch, dass er gerne mutiger und cooler wäre, wie sein Freund Darwin, und mehr entdecken wollte. Er traute sich selbst noch nicht allzu viel zu, doch das wollte er ändern. Sein neues Zuhause gefiel ihm und er empfand seine Menschen als friedliche Menschen. Außerdem erzählte er auch wie sehr er es liebte in den Himmel und zu den Sternen zu schauen. Er hatte so etwas Unschuldiges und Verträumtes und sprach mit so viel Offenheit auch über seine Schwächen. Das hat uns sehr berühert und noch tiefer mit Einstein in Kontakt gebracht.
Nachdem Einstein sein erstes Gespräch geschafft hatte, lief er schnurstracks zur Couch, setzte sich auf meinen Bauch und ließ sich streicheln. In diesem Moment wusste ich, dass er gerade mit Karoline gesprochen hatte, denn das war eine unserer Fragen, warum er nie zu uns auf die Couch kam … Noch nie zuvor hatte er das gemacht und ich wusste sofort, dass das Gespräch mit Karoline bereits stattgefunden hatte (etwas früher als gedacht). Und Einstein hat es einfach wunderbar gemeistert, trotz seiner Unsicherheit und Angst. Die hat er Dank Karoline schnell überwunden.
Nachdem wir kurz nach den Tiergesprächen dann ein paar Tage weg waren, setzte sich Einstein nach unserer Rückkehr direkt wieder auf die Couch, sah mich an und wartete dort auf mich. Das war tatsächlich ein Zeichen von ihm. Als ich mich neben ihn auf die Couch setzte, legte er mir seine Pfote mit eingezogenen Krallen auf meine Hand (ich hatte ihn nach dem Tiergespräch darum gebeten, weil er extrem scharfe Krallen hat). Er begrüßte mich und ließ mich wissen, dass er das Tiergespräch nicht vergessen hatte. Diese Geste von Einstein zur Begrüßung war sehr berührend.
Außerdem hat dieser ehemals ängstliche und total schreckhafte Kater doch tatsächlich die Stellung hier gehalten während unserer Abwesenheit und sich sogar um seinen Freund Darwin „gesorgt“ und gekümmert, der etwas Mühe mit unserer Abwesenheit hatte. Es war fast nicht zu glauben. Das Tiergespräch hat ihn wirklich stark gemacht.
Einstein hat eine enorme Transformation vollzogen, vom ängstlichen, sehr schreckhaften Kater, der dachte, er würde immer alles falsch machen, hin zu einem sehr souveränen, selbstbewussten und meist in sich ruhenden Kater. Er sucht auch weiterhin noch das Gespräch mit uns und wir verstehen uns einfach gut. Wir sind mega stolz auf ihn. Er hat nicht einfach nur geredet, er hat einfach mal alles was er wollte in Windeseile auch umgesetzt. Sehr beeindruckend von ihm, er hat unseren allergrößten Respekt und er ist sogar ein Vorbild für uns geworden.
Von Reibereien und Streitigkeiten zwischen den beiden Katern ist nichts mehr zu merken. Stärker noch, Einstein kümmert sich jetzt wieder liebevoll um seinen Freund Darwin und zeigt ihm seine Liebe. Das war vorher nicht mehr möglich, weil Einstein sich zu klein und minderwertig gefühlt hatte, was Darwin wiederum nicht akzeptiert hat.
Einstein ist jetzt sehr bei sich selbst und verströmt eine enorm wohltuende Ruhe seit dem Tiergespräch.🤓
Sehr interessant war auch zu erfahren, dass beide Kater genetisch zum Großteil Wildkatzen sind. Das erklärte auch ihre doch etwas scheue und distanzierte Art und warum sie eigentlich nie bei uns auf der Couch lagen. Beide sind Katzen aus dem Tierheim, die als Babys lieblos „entsorgt“ wurden.
Kater Darwin:
Er hatte keinerlei Scheu mit Karoline zu reden. Auf ihre Frage hin erzählte Darwin ihr, dass es ihm gut geht in seinem neuen Zuhause und dass er bei ganz besonderen Menschen leben würde. Als Karoline nachfragte, was denn seine Menschen so besonders machen würde, antwortete Darwin, „Sie sind klug und fühlen Mutter Erde.“
Außerdem findet er gut, dass Katzen dort genauso wichtig sind wie Menschen. Bam …
Das war schon mal ein starker Beginn von dem guten Darwin. Er erzählte dann noch weiter, dass er sich die Wirbelsäule stark gestaucht hätte, weil er aus großer Höhe auf den Asphalt gesprungen war. Aber dass er das alleine wieder hinkriegen würde, es würde sich schon wieder etwas lösen … Darwin erwähnte auch, dass er insgesamt etwas anfälliger für Krankheiten sei als sein Kumpel Einstein. Aber Medizin jeglicher Art wollte er nicht einnehmen. Er sagte, dass er sich nichts ins Maul geben lassen würde. Als Karoline zu ihm sagte, dass es aber doch toll wäre, wenn er sich Medizin geben lassen würde, da hat Darwin sie fast ausgelacht …🐈⬛🤣😂 Unfassbar dieser kleine Kamikazekater.
Weiterhin erzählte Darwin, dass es Draußen noch keine klare Regelung unter den Katzen gäbe und er dabei ist Lösungen zu suchen, er hätte aber noch keine richtige gefunden. Wirklich herzallerliebst.
Auch Darwin ist insgesamt etwas ruhiger nach dem Gespräch mit Karoline geworden und akzeptiert mittlerweile Messungen mit dem Bioresonanzgerät, was vorher überhaupt nicht möglich war. Seine Flausen, die uns immer mal wieder die Haare zu Berge stehen lassen, hat er aber natürlich weiterhin im Kopf …
Beide Kater sind durch die Gespräche und die Aufmerksamkeit, das Lob und die Annerkennung, die ihnen geschenkt wurden, enorm gewachsen und gereift. (…)
Fortsetzung: Hündin Esprit